Angebot
Menschen kommen mit folgenden Anliegen zu mir…
- Angst- und Panikattacken
- Depressionen, Erschöpfung und Burn-out
- psychosomatische Beschwerden
- Zwänge
- Schlafprobleme
- Lebenskrisen, Beziehungskrisen und Trennung
- eingeschränkte Lebensqualität
- Herausforderungen in Übergängen - Pubertät, Arbeit und Beruf, Pension
- Krankheit und Schmerzen
- Verlust und Trauer
Aber auch mit dem Wunsch, …
- der Aktivierung oder Wiederentdeckung eigener Fähigkeiten und Ressourcen
- alte Verhaltensmuster zu identifizieren und zu verändern
- das Selbstwertgefühl zu stärken
- neue Perspektiven und hilfreiche Lösungsansätze zu entwickeln
- Atem- und Entspannungstechniken zu erlernen
Wie ich arbeite
Im systemischen Arbeiten verstehe ich meine Aufgabe darin, einen vertrauensvollen, sicheren Rahmen zu schaffen, der es Ihnen ermöglicht, Ihrem Anliegen Raum zu geben und passende Lösungen für Ihre Herausforderungen zu entwickeln. Wir gehen gemeinsam auf die Suche nach Bedingungen, mit deren Hilfe Sie Ihre Ressourcen aktivieren können, um in Selbstorganisation zu Ihren Zielen gelangen zu können.
Mein ziel- und lösungsorientierter Zugang wird unter anderem durch hypnosystemische, sowie narrative Konzepte bereichert.
Hypnosystemischer Ansatz
Aus hypnosystemischer Perspektive wird davon ausgegangen, dass wir uns ohnehin ständig „selbsthypnotisieren“, indem wir unsere Aufmerksamkeit auf bestimmte Aspekte unserer Wirklichkeit richten und wiederum andere Bereiche dadurch aus dem Blickfeld rücken. Wenn wir z. B. ein Problem haben, befinden wir uns in einer Art „Problemtrance“, d.h. wir richten unsere Aufmerksamkeit auf das Problem und unsere Wahrnehmung ist so eingeschränkt, dass Lösungen nicht mehr sichtbar sind. Im therapeutischen Begleiten biete ich Ihnen Unterstützung, um zu lernen, wie Sie Ihre Wahrnehmung bewusst beeinflussen und organisieren können, sodass der Blick auf alternatives Erleben ermöglicht wird.
Narrativer Ansatz
„Welchen Geschichten erlauben Sie, Ihr Leben zu bestimmen?“
„Nur ein kleiner Teil unseres „erlebten Lebens“ findet Eingang in unser „erzähltes Leben“, nämlich jene Ereignisse, die in unsere sog. „dominante Geschichte“ passen. Der allergrößte Teil unseres „gelebten Lebens“ bleibt ausgespart. Wenn diese dominanten Geschichten zu wenig Raum für Veränderungen von leidvoll erlebten Aspekten unseres Lebens bieten, erleben wir Ausweglosigkeit.“ (ÖAS Curr.)
Diese „nicht erzählten Erlebenserfahrungen“ können Stoff für „alternative Geschichten“ bieten.
Narrative Konzepte ermöglichen, Ihr Leben besser zu verstehen, es auf neue Weise zu bewerten und befähigen Sie, alte Geschichten zu verändern, neue Geschichten in Ihrem Leben einziehen zu lassen und dadurch eine sinnstiftende Lebensperspektive zu entwickeln.